Es ensteht eine Singerunde In Oranienburg und wir unterstützen dies hier der Aufruf
 

LIEDERKREIS „LAGERFEUER"

entstanden in einer nostalgischen Stimmung ;)
in der ich an all die Wander- und Fahrtenlieder gedacht habe, die wir „früher"- in Ost und West- auf unseren Ferienlagern und Pfadfindertreffen, unseren Klassenreisen oder auch "einfach mal so" am Lagerfeuer, in der Jurte, der Herberge oder wo-auch-immer zusammen gesungen haben.
Einfach zusammen sitzen, einer spielt Gitarre, und alle singen:
mal laut, mal leise, mal fröhlich, mal traurig...

Der Gedanke daran ließ mich nicht mehr los, und ich habe überlegt, ob es möglich wäre, diese Stimmung noch mal aufleben zu lassen... 

Was wir uns dabei so in etwa vorstelle:
ein lockeres Zusammensein von Leuten, die sich regelmäßig treffen und die sich (nicht nur) für diese alten Lieder begeistern -
Leute, die ihre Lieder mitbringen, die Lust haben, neue Lieder und Menschen, egal aus welchem Land, egal in welchem Alter, zu treffen und gemeinsam zu singen.

Was ich mir AUF KEINEN FALL vorstelle:
-einen Chor mit Anspruch, Proben und Auftritten
-völkische Zusammenkünfte
-Saufen und Grölen
-Diskussionen darüber, ob dieser oder jener Liedertext den derzeitigen Standards der politischen Korrektheit entspricht.

Was wir brauchen würden:
-mindestens eine/n, der/die Gitarre spielen und Noten lesen kann,
-einen Treffpunkt (Vereinsheim, Pfadfinderheim, Gemeindesaal? Hinterstübchen oder….


und natürlich einen Platz für's Lagerfeuer! ;))

Bei fragen leiten wir euch gerne weiter

 

Wir Planen eine Neue Rover/ Ranger Runde 


Ranger & Rover

Ranger und Rover bringen sich mit ihren Fähigkeiten ein: in der Gruppenleitung, bei der Fahrtenorganisation, der Kassenverwaltung oder in der Lagertechnik. Dabei wird eine ganze Menge von ihnen verlangt: Engagement, Einsatz, Zeit, Kompromissbereitschaft, Teamfähigkeit, Motivation und unendlich viel Geduld. Klingt anstrengend - doch die Ranger und Rover sind mit viel Spaß dabei!
Ranger und Rover machen das, was ihnen Spaß macht - der Fantasie sind kaum Grenzen gesetzt. Ab 16 Jahren kann jede*r Ranger oder Rover sein. Es entsteht ein kunterbunter Haufen, der von den individuellen Eigenarten und Talenten lebt. Ranger und Rover streiten gerne, denn sie haben eine eigene Meinung. Ihre Arbeit ist demokratisch organisier. Die Gruppe verteilt Aufgaben und trifft Entscheidungen gemeinsam.
Und woran erkennt man Ranger und Rover? An dem rot-blauen „R/R“-Abzeichen auf dem Hemd oder dem Halstuch.

Habt ihr Bock drauf, dann meldet euch 


Pfadfinder was ?

Ein Pfadfinder ist ein Angehöriger einer internationalen, religiös und politisch unabhängigen Erziehungsbewegung für Kinder und Jugendliche, die Menschen aller Nationalitäten und Glaubensrichtungen offensteht. Ziel der Pfadfinderbewegung ist die Förderung der Entwicklung junger Menschen, damit diese in der Gesellschaft Verantwortung übernehmen können.

Das erste Pfadfinderlager wurde 1907 von Robert Baden-Powell, einem britischen General, auf der englischen Insel Brownsea Island durchgeführt. Baden-Powell entwickelte aus den Erfahrungen dieses Lagers in seinem 1908 erschienenen Buch Scouting for Boys eine eigenständige Methodik, die als Pfadfindermethode bezeichnet wird. In der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts breitete sich die Pfadfinderbewegung auf der ganzen Welt aus. Sie wurde schon nach wenigen Jahren in drei Altersstufen gegliedert, um altersgerechte Lern- und Erlebnisräume zu schaffen.

Zur Pfadfinderbewegung gehörten 2011 weltweit mehr als 60 Millionen Kinder und Jugendliche aus 216 Ländern und Territorien in zahlreichen nationalen und internationalen Jugendverbänden, die im Wesentlichen in zwei weltweiten Dachverbänden zusammengeschlossen waren: der World Association of Girl Guides and Girl Scouts und der World Organization of the Scout Movement. Etwa 300 Millionen Menschen haben bis heute der Pfadfinderbewegung angehört. Nur in fünf Staaten gab es 2016 keine Pfadfinderverbände: Andorra, Volksrepublik China, Kuba, Laos und Nordkorea.[1]

In Deutschland haben sich fünf Verbände zum Ring deutscher Pfadfinder*innenverbände (rdp) zusammengeschlossen. Er umfasst zwei katholische und je einen evangelischen, moslemischen und interkonfessionellen Pfadfinderverband. Mitglieder sind die Pfadfinderinnenschaft St. Georg (PSG), die Deutsche Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG), der Verband Christlicher Pfadfinderinnen und Pfadfinder (VCP), Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands (BMPPD) und der Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP). Der rdp ist Mitglied in den Weltverbänden WOSM und WAGGGS; die Vorgängerorganisationen Ring deutscher Pfadfinderverbände und Ring Deutscher Pfadfinderinnenverbände wurden jeweils 1950 in die Dachverbände aufgenommen. Mit Ausnahme der PSG arbeiten die fünf Ringverbände koedukativ.

Neben den fünf Ringverbänden gibt es mehr als 140 weitere Pfadfinderbünde in Deutschland. Zu den größten unter ihnen zählen der Deutsche Pfadfinderverband (DPV; ein Dachverband verschiedener interkonfessioneller Bünde), die Christliche Pfadfinderschaft Deutschlands (CPD), die Christlichen Pfadfinder Royal Rangers (RR), die Christlichen Pfadfinderinnen und Pfadfinder der Adventjugend (CPA), der Ring Evangelischer Gemeindepfadfinder (REGP) und der Deutsche Pfadfinderbund (DPB).[14]

Die Mitgliederzahlen der zehn größten deutschen Pfadfinderverbände liegen nach deren eigenen Angaben bei den in der folgenden Tabelle dargestellten Werten. Diese Zahlen gelten innerhalb der deutschen Pfadfinderbewegung als umstritten, da von den einzelnen Verbänden unterschiedliche Zählweisen und Mitgliedschaftskriterien angewendet werden.

Insgesamt gibt es mehr als 230.000 Pfadfinder in Deutschland, die sich auf die in der Tabelle genannten Verbände und zahlreiche kleinere Organisationen verteilen. Das Größenspektrum reicht von der etwa 80.000 Mitglieder starken DPSG bis zu den so genannten VW-Bus-Bünden, die in besagten passen sollen.


Junge Menschen brauchen Herausforderungen, an denen sie wachsen können. 
Beim Spielen, Toben, Entdecken mit Gleichaltrigen machen junge Menschen wichtige und grundlegende Erfahrungen. 
Dazu gehört es auch, bei Rückschlägen nicht aufzugeben, sondern gemeinsam neue Wege zu suchen und es so am Ende doch zu schaffen. Dann können aus Schwierigkeiten Erfolgserlebnisse werden. 
Abenteuer führen  zu wertvollen Problemlösungskompetenzen und formen den Charakter.


Abenteuer erleben Pfadfinder*innen nicht nur an der Playstation. Wir gehen raus, spielen an der frischen Luft, singen, basteln und erleben die Natur hautnah. Unsere Zeltlager und Fahrten stecken voller kleiner und großer Abenteuer. Pfadfinder*innen lernen ihren Rucksack selbst zu packen und was sie brauchen, um unterwegs Spaß zu haben. Alle sind aktiv und alle packen mit an. Dabei kann es passieren, dass man auch mal nass wird, wenn es regnet. Sie lernen aber auch sich selber und die Freunde der eigenen Gruppe kennen.

Wenn unsere Mitglieder von ihren Abenteuern nach Hause kommen, sind alle randvoll mit neuen Erlebnissen und wertvollen Erfahrungen. Durch Pfadfinden lernen junge Menschen, Notwendigkeiten und Herausforderungen einzuschätzen und entwickeln ein hohes Maß an Selbstständigkeit.

Alles Weitere erfahrt ihr unter, von dem der texst oben kommt
Der Texst ist von BdP den wir hier verlinkt haben.
BdP Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder
https://endlichwieder.pfadfinden.de/

Kinderschutz ist uns wichtig 

Schutzkonzept: Prävention, Intervention und Aufarbeitung

Sexualisierte Gewalt tritt überall in der Gesellschaft auf. Wir nehmen das Thema sehr ernst und wollen nicht erst eingreifen, wenn es schon zu spät ist. Mit Gründung des Arbeitskreises intakt im Jahr 2001 hat der BdP damit begonnen, die Grundlagen für ein umfassendes Präventionskonzept zum Schutz vor sexualisierter Gewalt zu schaffen.
Überall dort, wo Kinder, Jugendliche und Erwachsene zusammenkommen, können Räume für sexualisierte Gewalt entstehen. Das intensive Zusammenleben auf unseren Fahrten (mehrtägige Wanderungen mit Übernachtungen) und Zeltlagern basiert auf Nähe und Vertrauen; in diesem Rahmen lernen wir, die Grenzen anderer zu erkennen und zu respektieren. Als Pfadfinder*innen wollen wir unsere Mitglieder dabei unterstützen, ihre Persönlichkeit frei von sexualisierter Gewalt und Machtmissbrauch zu entfalten.

Unser Drei-Säulen-Präventionsmodell: Prävention, Intervention, Aufarbeitung.

Das Schutzkonzept des BdP basiert auf drei Säulen. Die Prävention soll schon von Anfang an den Weg ebnen, dass die uns anvertrauten Pfadfinder*innen in einem Klima der Offenheit und des gegenseitigen Respekts aufwachsen und in unserem Bund angstfrei und selbstbewusst agieren können.
Die Intervention trägt dafür Sorge, dass im Falle von Grenzverletzungen und sexualisierter Gewalt ohne Zeitverzug die notwendigen Schritte eingeleitet werden und Betroffene die Unterstützung bekommen, die sie benötigen.
Die Aufarbeitung als dritte Säule beschäftigt sich mit Fällen in der Vergangenheit des BdP und soll nicht nur Gerechtigkeit für mögliche Betroffene herbeiführen, sondern darüber hinaus dafür Sorge tragen, dass ein mögliches institutionelles Versagen aufgedeckt und für die Zukunft verhindert werden kann.
Nur wenn alle drei Säulen funktionieren, können wir unserem Ziel eines offenen und respektvollen Umgangs miteinander gerecht werden. 



Prävention

Kinder und Jugendliche sollen bei uns ihr Recht auf körperliche und geistige Unversehrtheit kennenlernen. Sie sollen Grenzen von Nähe kennen und für sich einfordern können.




Intervention

Kinder und Jugendliche sollen bei uns lernen, aufeinander zu achten. Sie müssen wissen, was zu tun ist und an wen sie sich wenden können, wenn ihnen etwas nicht in Ordnung erscheint



Aufarbeitung

Mit der professionellen Aufarbeitung von zurückliegenden Fällen haben wir ein wissenschaftliches Institut beauftragt. Das können wir nur teilweise mit eigenen Mitteln finanzieren, daher sammeln wir dafür auch Spenden.

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Hilfe findest du auch hier:

Du kannst dich jederzeit an den
der Ak intakt https://www.pfadfinden.de/kinderschutz/intervention/
wenden oder direkt an [email protected] schreiben.
Weitere Anlaufstellen findest du z.B. unter www.hilfeportal-missbrauch.de Tel.: 0800-22 55 530 oder auf www.nina-info.de